Kirchen & Klöster
Die Kirche, die im Mittelalter als Frauenkloster diente, wurde 2006 durch Papst Benedikt XVI. zur Basilica minor erhoben.
Der Odilienberg ist heute der bedeutendste Wallfahrtsort im Elsass. In dem Kloster werden kirchliche Seminare durchgeführt.
Von der Terrasse des Klosters können Sie in das Oberrheinische Tiefland und zu den Höhen des Schwarzwalds blicken. Ein schöner erhobener Weitblick über die grüne Landschaft.
Beim Kloster Hohenburg befindet sich auch ein Hotelbetrieb für Touristen und Pilger.
Kloster Hohenburg im Elsass
Die Klosteranlage wurde im 12. Jahrhundert neu im romanischen Stil errichtetet. Heute, nach Jahrhunderten geplagt durch Plünderungen und Waldbränden, sind nur noch wenige Reste erhalten. Die Kreuzkapelle am Kreuzgang mit stämmiger Mittelsäule, die ein Kreuzgratgewölbe trägt, ist heute noch erhalten, ebenso die Tränen- und Engelskapelle. Im nördlichen Kreuzgangflügel findet man noch einen Bildpfeiler aus dem 12. Jahrhundert. Darauf zu sehen ist die Darstellung der Übergabe der Schenkungsurkunde.Die Kirche, die im Mittelalter als Frauenkloster diente, wurde 2006 durch Papst Benedikt XVI. zur Basilica minor erhoben.
Der Odilienberg ist heute der bedeutendste Wallfahrtsort im Elsass. In dem Kloster werden kirchliche Seminare durchgeführt.
Von der Terrasse des Klosters können Sie in das Oberrheinische Tiefland und zu den Höhen des Schwarzwalds blicken. Ein schöner erhobener Weitblick über die grüne Landschaft.
Beim Kloster Hohenburg befindet sich auch ein Hotelbetrieb für Touristen und Pilger.
Sonnenuhr:
Die Sonnenuhr, entworfen von der Zisterzienserabtei Neuburg, stammt aus dem 18. Jahrhundert und wurde 1935 in der Abtei aufgestellt. Sie zeigt die örtliche Sonnenzeit, die italienische, die babylonische, die antike sowie auch Zeiten verschiedener Regionen der Erde. Die italienische Inschrift auf dem Sockel sagt "Du gehst vorwärts, so wie der weichende Schatten unsere Stunden anzeigt. Wir sind nur Staub und Schatten."
Quelle:
Die heilende Wunderquelle, in einer Felsgrotte unterhalb des Kloster, soll der Sage nach Augenleiden heilen. Der Sage nach schlug die heilige Odilie, die Schutzpatronin des Elsass, mit ihrem Wanderstab auf den Felsen, um einem Leprakranken zu helfen, der dort auf dem Boden nach Kräften rang. Dabei soll die Wunderquelle aus dem Felsen entsprungen sein. Die Quelle trägt den Namen der Heiligen Odilie.
Die Sonnenuhr, entworfen von der Zisterzienserabtei Neuburg, stammt aus dem 18. Jahrhundert und wurde 1935 in der Abtei aufgestellt. Sie zeigt die örtliche Sonnenzeit, die italienische, die babylonische, die antike sowie auch Zeiten verschiedener Regionen der Erde. Die italienische Inschrift auf dem Sockel sagt "Du gehst vorwärts, so wie der weichende Schatten unsere Stunden anzeigt. Wir sind nur Staub und Schatten."
Quelle:
Die heilende Wunderquelle, in einer Felsgrotte unterhalb des Kloster, soll der Sage nach Augenleiden heilen. Der Sage nach schlug die heilige Odilie, die Schutzpatronin des Elsass, mit ihrem Wanderstab auf den Felsen, um einem Leprakranken zu helfen, der dort auf dem Boden nach Kräften rang. Dabei soll die Wunderquelle aus dem Felsen entsprungen sein. Die Quelle trägt den Namen der Heiligen Odilie.